Rechtsprechung
   SG Marburg, 10.12.2014 - S 12 KA 599/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,45396
SG Marburg, 10.12.2014 - S 12 KA 599/13 (https://dejure.org/2014,45396)
SG Marburg, Entscheidung vom 10.12.2014 - S 12 KA 599/13 (https://dejure.org/2014,45396)
SG Marburg, Entscheidung vom 10. Dezember 2014 - S 12 KA 599/13 (https://dejure.org/2014,45396)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,45396) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 31 Abs 1 S 1 SGB 5, Sprechstundenbedarfsvereinbarung der KV Hessen
    Das nicht apothekenpflichtige Präparat "Tabotamp" ist in Hessen nicht als Sprechstundenbedarf verordnungsfähig (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 26.11.2008 - L 3 KA 169/06 - RID 09-02-50).

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Regressforderung wegen der unzulässigen Verordnung von Tabotamp als Sprechstundenbedarf

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 25 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Wirtschaftlichkeitsprüfung/Arzneikostenregress/Schadensersatz | Arzneikostenregress | Sprechstundenbedarf | Tabotamp

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2008 - L 3 KA 169/06

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung; Zulässigkeit

    Auszug aus SG Marburg, 10.12.2014 - S 12 KA 599/13
    Das nicht apothekenpflichtige Präparat "Tabotamp" ist in Hessen nicht als Sprechstundenbedarf verordnungsfähig (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 26.11.2008 - L 3 KA 169/06 - RID 09-02-50).

    Tabotamp ist aber unstreitig nicht apothekenpflichtig (vgl. bereits LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 26.11.2008 - L 3 KA 169/06 - juris Rdnr. 30).

  • LSG Sachsen, 26.01.2005 - L 1 KA 30/02

    Regress wegen der Verordnung von Arzneimitteln; Arzneikostenregress bei Verstoß

    Auszug aus SG Marburg, 10.12.2014 - S 12 KA 599/13
    Damit haben die Gesamtvertragsparteien in zulässiger Weise (vgl. LSG Sachsen, Urt. v. 26.01.2005 - L 1 KA 30/02 - juris, Rdnr. 51) eine Zuständigkeit der Beklagten begründet.
  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 19/00 R

    Arzneikostenregreß - Gremien der vertragsärztlichen Wirtschaftlichkeitsprüfung

    Auszug aus SG Marburg, 10.12.2014 - S 12 KA 599/13
    § 48 Abs. 1 BMV-Ä in der ab 01.01.1995 geltenden Fassung sieht die Zuständigkeit der Prüfungseinrichtungen zur Feststellung von Schäden, die einer Krankenkasse aus der unzulässigen Verordnung von Leistungen, die aus der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen sind oder aus der fehlerhaften Ausstellung von Bescheinigungen entsteht, vor (zum Arzneikostenregress bei Einzelverordnungen s. a. Bundessozialgericht , Urt. v. 14.03.2001 - B 6 KA 19/00 R - SozR 3-2500 § 106 Nr. 52).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht